Crowdinvestment - wie lassen sich mehr Investoren finden – weitere Ideen zur Finanzierung

Hallo Christoph_1,

Hier mal meine Sicht zu den obigen Punkten.
Warum haben große, bekannte Firmen ganze Werbe- und PR-Abteilungen samt gehörigem Werbebudget? Weil sie den Leuten permanent ihre Werbebotschaften einhämmern, teils über Jahre und Jahrzehnte. Einmal ist keinmal, und es braucht zig Kontakte mit Werbe- oder sonstigen Botschaften, bevor etwas ins Bewusstsein der Leute dringt, und noch zig Werbekontakte von allen Ecken und Enden bevor Leute handeln.

A. Siehe oben, AGT konkurriert ja mit tausenden von Unternehmen und Organisationen, die teils berechtigte Anliegen haben

B. Der Schritt vom Wissen zum Handeln ist immer zäh und ein großer, wenn auch nur mental. Ich schätze, es braucht bei den Menschen dafür schon eine gewisse Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeitsthemen, -Organisationen und Erfahrung mit alternativen Investments

C. Das glaube ich nicht. Ich denke, wer sich auf den AGT-Seiten umschaut, erkennt den Investment-Bedarf.
Wobei es mir bei der öffentlichen AGT-Seite beim Stöbern als Minuspunkt auffiel, dass über die Menschen in den Dörfern der Impact-Sites nur einmalig berichtet wurde, und es - entgegen dem Versprechen - leider keine Fortsetzung gab, welche Auswirkungen der Solartainer oder die ImpactSite auf das Leben der Dorfbewohner bzw. der ganzen Gemeinschaft hat.

D. Der Investitionsprozess an sich ist ja nicht komplex, aber die ganzen Fragen zu Erfahrungen mit Fonds und Nachrangdarlehen und die Bewertung „Nicht genug Kenntnisse“ schreckt natürlich ab. Dazu sollte wohl dringend ein Beitrag geschrieben werden, dass dies vom Gesetzgeber so vorgeschrieben ist, dass das bei allen alternativen Crowd-Investments so erscheint etc.

E. Wie überall auch bei anderen Mikro- oder sonstigen alternativen Finanzprodukten - JEIN. Man muss halt streuen, um das Ausfallrisiko zu minimieren. Das sind Finanz-Basics, die man entweder aus Büchern, Finanzguides oder aus bitteren Erfahrungen lernt.
Außerdem sollte vielleicht nochmal anhand einer genaueren Beispielrechnung dargelegt werden, wie hoch die bisherigen Energiekosten und Verfügbarkeit von Strom bzw für Diesel und ggfs. Brennholz sowie die Auswirkungen auf Gesundheit etc waren und wie das Dorf bzw. die einzelnen ImpactSite-Nutzerinnen durch den Solartainer befähigt werden, neue Möglichkeiten zu nutzen, Gewinne zu machen den Strom zu bezahlen. Falls es so ist, dass der Preis für Solarstrom niedriger liegt als der für Diesel, bzw durch neue Aktivitäten Gewinne erzielt werden, dann wird ja schnell klar, dass der Solartainer finanziert und somit das Investment zurückgezahlt werden kann.

F. 250 Euro finde ich absolut machbar und eine gute Schwelle. Darunter ist es wahrscheinlich gar nicht handhabbar vom Verwaltungsaufwand her.

G. Für mich ist Rendite schon ein Thema. Bei Spenden gibt’s nix zurück, ist klar, die Dynamik ist eine andere. Wenn ich aber investiere, grade auch im „grünen Bereich“, dann würde ich gerne eine gewisse Belohnung haben - so wie bei normalen Investments auch. Ich bin keine Großverdienerin und zahle schon sowieso fast überall mehr für Öko- und sonstige umweltfreundliche Produkte: von Lebensmitteln, Klamotten, Schuhen über Waschmittel und Möbel, Bahnreisen statt Flugzeug. Es ist sicher auch ein psychologischer Aspekt dabei, wenn ich mich - gerade in den Niedrigzinszeiten - gefreut habe, dass mein Investment in Windparks, einen grünen Fonds oder eine Schuhmanufaktur eine relativ gute Rendite abwirft. Es zeigt eine gewisse Konkurrenzfähigkeit zu „normalen“ Investments, eine gewisse ökologische Cleverness - hey, grünes Investment geht doch! In Zeiten von höherer Inflation wird das Thema Zinsen natürlich nochmal kritischer.

Andererseits: wenn ich ganz klar über ein Limit bei der Rendite informiert werde, weil die Stromkäufer, die Betriebskosten des Projekts nicht mehr hergeben, dann bin ich u.U. bereit, eine geringere Verzinsung in kauf zu nehmen. Das ist dann Vertrauenssache.

Vielleicht kann man ja ein zinsliches Solidaritätsmodell einführen, wie es z.B. die taz bei ihren Abopreisen gemacht hat. Ein niedrigerer politischer respektive ein höherer akzeptabler Zinssatz.

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Hallo @matthilda

das ist so nicht richtig.

1.) Es gibt bei YouTube eine eigene Playlist mit #VillageStories

2.) Mit etlichen Interviews und #ImpactStories

https://www.youtube.com/playlist?list=PLj5rq9jYcAzal0v1yxC07sD5IMQ_xsOXN

3.) Im Oktober 2023 geht ausserdem die neue Version unserer Website online, dort gibt es dann einen sehr detailierten, klickbaren Bereich mit allen Standorten und dem jeweiligen Impact. Hier schonmal eine kleine Preview.

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Ich denke der investtionsprozess, so wie bisher bei Series A und B ist wirklich etwas abschrechend. Wie auch @matthilda schrieb, diese komischen (ja vorgeschriebenen Fragen) schrecken manche ab. Meine Tochter, der ich bei finanziellen Dingen helfe, wäre dabei auch fast abgesprungen. Gibt es Erkenntnisse darüber, wieviele potentielle Investoren im Investitionsprozess abgesprungen sind?

Das Risoko des Komplettverlusts ist für manche sicher abschreckend.

Es gibt viele Informationen über die Impactsites usw. aber sie sind m.E. sehr verstreut auf den verschiednen Kanälen und man muss schon ein bisschen angefixt sein sich da überall durch zu klicken. Ich bin ja schon seit über 3 Jahren dabei und hatte bis ich begonnen habe mich mit Series B nochmal intensiver mit der Sache auseinanderzusetzen längst nicht alle positiven Infos gesehen. Vieles läuft über LinkedIn und Youtube, was für Menschen meiner Generation (die vielleicht etwas mehr Geld übrig haben) nicht gerade die meist besuchten Internetseiten sind. Ein befreundetes Ehepaar von mir, die ich angesprochen habe, taten sich auch sehr schwer, die Infos im Netz zu finden, ein einstündiges Telefongespräch mit mir hat sie dann übrzeugt.

Rendite und Laufzeit sind definitiv ein Thema, immer im Kontext des Risikos. Ich bin bei einem lokalen Bürgerenergieunternehmen engagiert (solarcomplex AG, 82 Mio € Bilanzsumme, 29 Mio € Eigenkapital, etwa 2000 Aktionäre). Die haben keine Mühe innerhalb eines halben Jahres 5 Mio neue Aktien (zu 13,5 Mio €) am lokal begrenzten Markt unterzubringen. Aber da sehen halt die Investoren direkt, was damit in gut 20 Jahren entstanden ist. Die bieten auch Genussscheine an (zuletzt 2,5% für 3 Jahre fest), die auch immer schnellstens vergriffen sind. Solarcomplex hat auch eine Aktienhandelsplattform auf ihrer Webseite, über die Aktionäre bei Bedarf ihre Aktien anbieten können. Ein weiterer großer Vorteil: sie sind ständig in der lokalen Presse. Neue Projekte werden vorgestellt und die Jahresbilanz wird ausführlich besprochen.

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@matthilda diese Beispielrechnung(en) existieren bereits. Siehe hier: https://community-staging.africagreentec.com/t/stromkostenvergleich-diesel-vs-erneuerbare-energien-agt/607?u=michael

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Ein m.E. wichtiger Punkt, der schon mehrmals angesprochen wurde, ist, überhaupt Leute außerhalb der üblichen Kanäle zu erreichen. Und hier geht es v.a. darum, die richtigen Multiplikatoren zu finden.
Ich hatte schon einmal das Thema Städtepartnerschaften angesprochen: Hier würde der Counterpart in Deutschland sicher gerne in der eigenen Lokalpresse über die jeweilige Impact Site des afrikanischen Partners berichten. Das würde auch den besonderen Charakter von AGT, der „Begegnung auf Augenhöhe“ unterstreichen. Das ist allerdings sicher kein allzu schneller Weg zu neuen Investoren, fraglich ist, ob überhaupt zu genügend Dörfern mit Impact Sites Partnerschaften bestehen.
Eine andere Möglichkeit wäre vielleicht über andere lokale oder globale Partner aus der Industrie indirekt Aufmerksamkeit zu bekommen:

  1. Gezielt nachhaltig agierende Unternehmen aus der Energiebranche (z.B. Polarstern, oder auch manche Stadtwerke) ansprechen, vielleicht würden diese selbst investieren (oder haben es bereits getan) und das anschließend publizieren. Vielleicht kann man ein eine Art „Siegel“ entwerfen: „Offizieller Partner von AGT“
  2. Ähnlich ginge das evtl. mit anderen bestehenden Groß-Investoren (wie die GLS Bank) oder neu zu gewinnenden Investoren; das könnten Hersteller nachhaltiger Produkte sein oder solche, die auf Nachhaltigkeit in der Produktion achten. Mir fällt jetzt spontan z.B. Fairphone ein, oder vielleicht die Drogeriemarkt-Kette dm (wobei ich hier nicht im Detail weiß, wie viel davon Green washing ist).

Hi @johannes Johannes,
Danke für deinen Input.

Die Idee Stadtwerke anzusprechen… den Zahn will ich dir gleich ziehen. Das sind sehr sehr oft konservativ denkende Apparate. Ich arbeite desöfteren mit Stadtwerken zusammen oder für Stadtwerke. Wir sind deren Dienstleister/Berater. Stadtwerke haben einen sehr wichtigen Zweck (öffentlichen Auftrag) => Versorgung der Stadt/Kommune bzw. Daseinsvorsorge der lokalen Bevölkerung. Dazu zählt eben kein afrikanisches Dorf. Daher dürfen die auch nicht in solche Projekte investieren.

Zu DM fällt mir grad folgender aktueller Artikel ein. :wink:https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/dm-drogeriemarke-urteil-100.html

Städtepartnerschaft: Hast du hierfür ggf. Einen ersten Ansatz? Beziehungen zu einer in Frage kommenden Stadt/Kommune/Gemeinde?

@Michael Danke für den Hinweis und die Berechnung. Diese und der Verweis von @Klimakrieger auf die zuverlässigere Verfügbarkeit des Solarstroms müsste halt systematisch Eingang finden in die Beschreibung der Projekte.

Hallo mawerix, diesen Eindruck der sehr verstreuten Informationen teile ich.
Aber ich will überhaupt nicht rumkritteln, ich habe immensen Respekt vor all dem, was Torsten, Aida und das ganze Team von AGT im Lauf der Jahre in der realen Welt auf die Beine gestellt, bzw. in Afrika „in den Sand“ gesetzt und dann zur Blüte gebracht haben.

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@Christoph_1 Danke für das Lob. Die Liste ist jedoch nur wirklich gut, wenn sie auch abgearbeitet wird. Wer wird das tun? #abhaken?! → „We do“!?

Also, ich kann mir vorstellen, einige der genannten Organisationen selbst zu kontaktieren und zu fragen, ob sie Infos oder ein Investitionsangebot von AGT bei ihren Mitgliedern, KundInnen etc bekannt machen wollen.
Ich bin Mitglied bei FairPlaNet, bei der hiesigen Bürgerenergiegenossenschaft, hatte schon Kontakt zu Energiewende.jetzt, zum SFV und würde auch bei GreenPlanet Energy, UmweltFinanz und einigen anderen mal nachhören.

„I do“ - my little part - wäre das denn gewünscht? Ich oder andere aus dem Forum können ja nur anstupsen - dann muss „jemand“ von AGT übernehmen, ist das richtig und machbar? @klimakrieger

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Ich wäre auch dabei. Vor 2 Jahren hatte ich es schon mal beim dm-Kundenmagazin Alverde versucht, leider ohne Erfolg.

Hier die Rückmeldung von damals:


vielen Dank für Ihre Mail an alverde.
Schön, dass Ihnen unsere neue Rubrik gefällt.

Africa GreenTec schauen wir uns gerne als mögliches Thema an. Nachhaltige Energiegewinnung ist selbstverständliche ein wichtiger Aspekt der Zukunftsfähigkeit. Ein einzelnes Unternehmen vorzustellen ist im Kontext unseres Kundenmagazins jedoch eher schwierig (auch wenn ich den Ansatz, keine Entwicklungshilfe zu betreiben, sondern mit Menschen in afrikanischen Ländern eine professionelle Partnerschaft einzugehen, schlüssig finde).

Viele Dank für diesen Impuls.


Wir könnten im ersten Schritt versuchen einen Text als Basis zu formulieren, den wir dann an die betreffenden Stellen verschicken könnnten. Das würde den Aufwand für jede/n einzelnen reduzieren.

Wenn es gelingen würde, dass die ARD Sendung „Der Weltspiegel“ über AGT berichten würde, dann wäre das vermutlich auch ein sehr großer Hebel. So hat in der Vergangenheit ein Bericht über die Arbeit von „Generation Forest“ zu einer großen Zahl neuer Mitglieder bei dieser Genossenschaft geführt.

Gibt es Kontakte, über die ein Bericht beim Weltspiegel ermöglicht werden könnte?

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Hallo Matthilda,

danke dir für die vielen Ideen in der Liste. Diese „Abzuarbeiten“ fällt sicher vor allem mir und unserem Brand Communication sowie Finance Team zu :slight_smile: Ich habe mir schon ein Lesezeichen unter deinen Beitrag gesetzt.

Einige davon kennen wir bereits. Von Kundenmagazinen bekommen wir recht häufig Anfragen rein. Hier waren schon gute Artikel dabei. Bei den ganz großen Magazinen kamen bisher eher Werbeanfragen rein, also für Paid-Artikel. Auch hier ganz Vitamin B sicher nicht schaden… wer also Kontakte hat, immer raus!

Wenn jemand von euch persönliche Kontakte hat, dann natürlich umso besser und go for it.

Das Thema Städtepartnerschaft fällt mir noch schwer, einen Startpunkt zu finden. Man müsste sicher auch hier persönliche Kontakte zur Stadtregierung haben, ansonsten wären es sehr „random“ Anfragen, wenn man einfach Städte anspricht. Oder hat hier jemand von euch andere Erfahrungen und Ideen?

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Hi Christoph,

meine Beteiligung an Investments bei AGT waren meine ersten überhaupt.
Ich könnte mir daher vorstellen, dass D) zutreffen könnte, gerade was die jüngeren Generationen betrifft, die noch nicht viel Erfahrungen mit Investitionen jeglicher Art hatten.

Liebe Grüße
Lukas

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Hi Lukas,
willkommen in der Community.
Ich denke jeder der zum erstenmal so ein Investment macht ist da etwas verunsichert. Der Punkt mit den vielen Fragen bezog sich hauptsächlich auf die „Series B“-Kampagne, die noch etwas komplexer war, als die jetzt laufende Solarbakery-Kampagne über Crowd4Climate. Das wäre so zum Einsteigen vielleicht ganz nett. Diese hat eine überschaubare Laufzeit von 5 Jahren, mit 5% Zinsen und ein Einstieg ist ab 250 € möglich. Also ein prima Trainingscamp :grinning:
Schau doch mal vorbei: Investment Zwei SOLARBAKERYs für Impact Sites im Senegal | Crowd4Climate
Liebe Grüße
Martin

Hi Lukas,

vielen Dank für Deine Einschätzung.
Hast Du eine Idee, wie diese Hemmschwelle verkleinert werden könnte?

Wäre es evtl. hilfreich auf der Übersichsseite der Investment-Möglichkeiten darauf hinzuweisen, dass der Investitionsprozess wegen regulatorischer Anforderungen viele Fragen umfasst.

Beispielsweise in folgender Form:

Wir freuen uns, wenn Du unsere Arbeit mit einem Investment unterstützt und dadurch dazu beiträgst, eines unserer Projekt umsetzen zu können.

Da es sich um Investments mit einem hohen Risiko handelt, umfasst der Investitionsprozess aus regulatorischen Gründen einige Schritte, mit denen Du explizit auf diese Risiken hingewiesen wirst.
Es sei jedoch erwähnt, dass, über das Risiko eines Totalverlustes des eingesetzten Kapitals hinaus, keine Nachschusspflicht besteht.
Falls die mit einem Investment verbundenen Risiken für Dich akzeptabel sind und Du noch keine Erfahrungen mit Crowd-Investments oder Nachrangdarlehen hast, so hoffen wir, dass Dich die bisher vielleicht unbekannte Komplexität eines solchen Investitionsprozesses nicht davon abhält, in eines unserer Projekte zu investieren.

Ganz nach dem Motto #InvestierenStattSpenden#

Bei Fragen kannst Du Dich gerne jederzeit an uns wenden.

Würde ein solcher Hinweis den ersten Einstieg erleichtern oder wäre der vielleicht sogar kontraproduktiv, da der Hinweis auf die Risiken abschreckt?

Liebe Grüße

Christoph

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Zum Thema Städtepartnerschaft ist Wikipedia hilfreich https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeindepartnerschaft
Einerseits als Inspirationsquelle. Ich habe da zu wenig überblick über die ganzen Orte und Verbindungen der Africagreentec.
Anderseits wird da auch geschrieben:

Viele Städte, die eine internationale Partnerschaft eingehen wollen, werden auch auf der Website des Rates der Gemeinden und Regionen Europas veröffentlicht.

So das man, da ein Ansatzpunkt hat um städte mit möglichen Ambitionen zu finden.

Mir lässt das Thema, wie der Bekanntheitsgrad von AGT ausgeweitet werden kann, einfach keine Ruhe.
Dafür seid Ihr schlicht und einfach zu gut :grinning:
Mir kam folgender Gedanke, der hoffentlich nicht zu schräg ist.
Warum sollte AGT in Senegal oder Madagaskar nicht ein Programmpunkt von Menschen sein, die Afrika bereisen.
Es gibt doch viele Anbieter die Bildungsreisen z. B. Studiosus oder ökologischen (zumindest aus deren Perspektive) Tourismus anbietet.
Eine Besichtigung der Produktion vor Ort in Dakar oder eines einzelnen Projektes könnte doch inspirierend für beide Seiten sein und Torsten und andere Mitarbeitenden könnten die Idee von AGT sicherlich gut vermitteln.
Gleichzeitig würde ein Publikum erreicht, dass nicht nur interessiert und aufgeschlossen, sondern auch zahlungskräftig ist und ein guter Multiplikator sein könnte.
Etwa alle 2 Wochen mal für 2 Stunden eine Besuchergruppe zu empfangen, sollte möglich sein und würde aus AGT weder einen Basar noch Museum machen.
Reiseanbieter ließen sich sicherlich leicht recherchieren oder bei den Hotels in Dakar erfragen.
Beim spontanen googeln bin ich z. B. mal auf: Lokale Agentur nach Senegal: Susanne kontaktieren | Evaneos gestossen.
Jetzt bin ich mal gespannt, welches Echo ich auslöse und hoffe, mich nicht verrannt zu haben.

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Tolle Idee! Man kann nie sicher sein, wie gut etwas funktioniert, bevor man es ausprobiert hat. Das Schöne, aber auch Anstrengende daran ist, dass man den Einfluss nicht vorhersehen kann. Deshalb ist es wichtig, es einfach zu versuchen. Ich werde die Idee aufgreifen und die Informationen an meine Schwiegereltern weiterleiten. Sie haben seit Jahrzehnten Studienreisen unternommen und könnten möglicherweise eine genauere Vorstellung davon haben, an wen man sich dafür wenden sollte.

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Heute mal ein Thema, dass mir schon länger am Herzen liegt und vielleicht hier am besten rein passt.
Wie ich am Rande über Linkedin mitbekommen habe, war Torsten gerade zu einigen Events in Deutschland.
Ich fände es sehr schön, wenn solche Termine vorab z. B. als „Außer der Reihe Nachricht“ den Abonnenten des Newsletters mitgeteilt würden.
Da Torsten nicht so oft „auf Tour“ ist, würde es auch nicht zu einer Informationsüberflutung der Abonnenten kommen.

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Das finde ich eine gute Idee. Häufig liest man von den Veranstaltungen erst im Nachhinein. So hätten Investoren die Möglichkeit Torsten einmal live zu erleben, wenn zufällig mal eine Veranstaltung in der Nähe ist.

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DANKE für den positiven Zuspruch. Dann muss es nur noch umgesetzt werden!
We do?

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