Umfrage - Was ist ein fairer Zins für Klimaschutzprojekte von Africa GreenTec?

Aktuell haben wir bei Africa GreenTec eine spannende Pipeline von Projekten für euch in Vorbereitung. Die Projekte sind ähnlich, in der Regel gibt es einen Gewerbebetrieb, der gut funktioniert und von dem wir Stromverbräuche der letzten 12 Monate vorliegen haben.

Doch was ist ein „fairer“ Zins um euch an diesen Projekten zu beteiligen? Nach einer niedrigen Zinsphase mit Negativzinsen, steigen die Zinsen derzeit an, das die Zentralbanken damit der Inflation begegnen.


Entwicklung des Kapitalmarktzinssatzes in Deutschland in den Jahren von 1975 bis 2022

Aktuell fokussieren wir für die ersten Projekte auf ein sicheres Land wie den Senegal, wo wir über ein starkes Team und entsprechende Infrastruktur verfügen, später sind auch Projekte in anderen Ländern möglich. Der Senegal ist zudem Teil des Eco-Raums, der eine festen Wechselkurs zum Euro hat und dessen Devisenhandel möglich ist.

Wir setzen folgende Vorbedingungen:
Alle Projekte müssen einen positiven, gesellschaftlichen Impact haben, also lokal Wertschöpfung / Arbeitsplätze schaffen. Minen, Militär oder ausbeuterische Geschäftsmodelle schließen wir aus. Betrieb die Dieselgeneratoren einsetzen werden bevorzugt, da wir diese „abschalten“.

Bei den aktuellen Stromtarifen im Senegal (ca. 0,20 €/ je kWh) rechnen/ armotisieren sich die Photovoltaik-Anlagen (ohne größere Speicher) nach 5 Jahren.

Die Laufzeiten der Projekte werden daher zwischen 4 und 7 Jahren sein. Umso höher die Zinsen umso länger die Laufzeit. Die Unternehmen in Afrika bevorzugen kurze Laufzeiten, zahlen aktuell aber am lokalen Zins-Markt 7-8% Zinsen, die Prüfung durch eine Bank ist sehr langwierig und komplex. Lokale Banken können die Energie-Anlagen schlecht beurteilen, es fehlt an Expertise in den Banken.

Welchen Zins haltet für angemessen, wenn durch das Projekt aktiv fossile Energieträger ersetzt werden?

  • 3 % Zins
  • 3,5 % Zins
  • 4 % Zins
  • 4,5 % Zins
  • 5 % Zins
  • 5,5 % Zins
  • 6 % Zins
  • 6,5 % Zins
  • 7 % Zins
  • 7,5 % Zins
  • 8 % Zins
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Um das Risiko besser Einschätzen zu können: Was passiert wenn das Unternehmen, welches die Solaranlage bezieht, zahlungsunfähig wird. Federt die senegalesische Landesgesellschaften das ab und verteilt das Risiko so oder droht dem deutschen Anleger sofort ein Ausfall?

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Sehr gute Frage! Derzeit planen wir die Verträge so zu gestalten, dass die Tochtergesellschaft im Senegal einen Eigentumsvorbehalt hat und einen Wartungsvertrag (für die Dauer der Laufzeit des Darlehens). Kommt es zu einem Zahlungsausfall bauen wir die Anlage ab.

Wir würden die Anleger in dem Fall informieren und die Technik ggfs. in ein anderes Projekt überführen, der dann die Raten weiterbezahlt. Da wir hochwertige Komponenten verwenden werden, sind die Anlagen mind. 10 Jahre funktionsfähig, die Module sogar 20 Jahre.

Derzeit gehen wir davon aus, dass die Technik (Elektronik, Wechselrichter und ggfs. Speicher) in einem Container untergebracht sind, was eine „Abholung“ sehr einfach macht.

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Wie sind denn schematisch die Rechtsbeziehungen/Eigentums-bzw.Beteiligungsverhältnisse? Und die Zahlungsflüsse?
:thinking::raising_hand_man::nerd_face:

Ich persönlich differenziere hinsichtlich des Betrags. Ist das Angebot eher eine Spende wegen Unterverzinslichkeit oder handelt es sich um ein Investment, das reinvestierbare Erträge nach Risikoprämie generiert und das Kapital vom Grundsatz her erhält.
Das Risiko des Komplettverlusts kompensiere ich mental mit dem umwelt- und sozial-Impact.
Ich riskiere nur Geld, Torsten und das Team Leben, Gesundheit - und das auch für die Familie.
Nichts tun ist keine valide Option!
#WeDo
#nixblabla
:muscle::raising_hand_man::nerd_face:

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Hallo @Walther eine sehr wichtige Frage.

Es ist eine Rechtsbeziehung von 4 Parteien:

Crowd (C), EPC (EPC), Africa GreenTec lokal (AGT), und Kunde (K).

  • Die Emittentin ist eine deutsche Gesellschaft, die die Darlehen bei den Crowdinvestoren aufnimmt und als EPC ( Engineering-Procurement-Construction) auftritt
  • der Umsetzungbetrieb ist die lokale Africa GreenTec Gesellschaft (AGT)
  • EPC veräußert die Anlage unter Eigentumsvorbehalt auf Raten an den Kunden (K)
  • AGT local schließt einen Wartungs- und Sicherungsvertrag mit dem Kunden (K) und EPC ab
  • Die Crowd (C) leihen EPC das Projektbudget und erhalten dafür einen Zins
  • Die Höhe der monatlichen oder quartalsweisen Rückzahlung/ Annuität inkl. dem geschuldeten Zins entspricht i.d.R. der vorherigen Energiekosten-Rechnung oder dem Dieselverbrauch
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Hallo Walter,
bislang habe ich ein Investment auch so gesehen - fehlt es an einer ausreichenden Rendite, dann ist es halt eine Spende oder „Verluste gehören auch zum Geschäft“. Mich persönlich haben diese Aussichten, besonders in der Niedrigzinsphase, eher davon abgehalten mein Geld für mehrere Jahre fest zu investieren. Ich nenne es mal Mißtrauen gegen die Akteure im Finanzwesen. Da ich inzwischen die Jagt nach der höchsten Rendite für nicht mehr zeitgemäß halte, haben mich nachhaltige Projekte, die mein Geld mitfinanzieren, emotional gepackt. Ich habe die Hoffnung, dass es noch mehr von mir da draußen gibt, die sich einen 3. Weg für ihr Geld wünschen. Für ein Umwelt- und Sozial-Impakt auch noch 5-6% Zinsen zu bekommen ist für mich hoch interessant. Ich bin wieder dabei wenn es losgeht. #wedo

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Verstehe ich das richtig, dass die EPC die Anlagen an den Kunden verkauft und im Falle, dass der Kunde nicht mehr zahlt, die EPC die weiternutzbaren Komponenten an die Landesgesellschaft von AGT weiterverkauft.
Falls ja, würde dann der in einem solchen Fall (Zahlungsausfall des Kunden) erwartete Verlust für Investor:innen in etwa den Kosten für den Auf- und Abbau der Anlagen plus dem Wert der nicht weiterverwendbaren Komponenten entsprechen und kann der evtl. grob abgeschätzt werden?

P.S. Ich gehe davon aus, dass unabhängig davon im Vermögensinformationsblatt das Risiko eines Totalverlustes angegeben werden muss.

Hallo @Christoph_1

das hängt ja sehr von dem Zeitpunkt eines möglichen Zahlungsausfalls aus. Aber im Prinzip ist das die Planung, ja und so glauben wir auch, eine relativ sichere Situation abzubilden.

Das wird auf alle Fälle so angegeben werden.

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Meine Sicht zum Thema Rendite ist die Folgende:

Mit den begrenzten Möglichkeiten, die ich habe, möchte ich gerne dazu beitragen, einen hohen Impact zu erreichen.

Durch die bekanntermaßen hohen Risiken von Nachrangdarlehen, die ja auch zu einer sehr starken Regulierung geführt haben können, sind die Beträge, die in solche Investments fließen können, bei den meisten Menschen eingeschränkt.

Es gibt nun unterschiedliche Möglichkeiten, solche Investments zu sehen:

Eine Betrachtungsweise ist „investierenstattspenden“, das heißt für mich, der investierte Betrag tut etwas Gutes (das ist der für mich wesentliche Punkt) und ist für mich erst mal weg (nach dem Motto. „Aus den Augen, aus dem Sinn“) und vielleicht bekomme ich dafür später eine Rendite. Wenn es aber schief gehen sollte, dann war es halt eine Spende.

Eine andere Betrachtungsweise ist eine Kapitalanlage in Projekte mit einem hohen Impact, bei denen ich mir bewusst bin, dass diese risikoreich sind und zu einem Kapitalverlust führen können, den ich ggf. auch verkraften können muss. In diesem Fall ist eher die Frage, welche Beträge kann und will ich in solche Geldanlagen investieren und welche Erwartungen habe ich neben dem Impact, den ich erreichen möchte, an die Rendite.

Bei der zweiten Betrachtungsweise kann ich dann auch mit Wahrscheinlichkeiten spielen und z.B. den Vergleich anstellen, wie hoch ist der Ertrag oder Verlust meiner gesamten „Impact Geldanlage“ wenn beispielsweise jedes fünfte meiner Investments einen Totalverlust erleiden würde.
Auf dieser Basis kann ich mir dann auch die Frage beantworten, ob das Investment trotz der Ausfallrisiken für mich attraktiv ist, da ich ja das Ziel verfolge mit meinem Investment etwas Gutes zu tun und die Rendite ggf. nicht im Vordergrund steht.

Dazu folgende Vergleichsrechnung:

grafik

Die im Beispiel angenommene Ausfallwahrscheinlichkeit von 20% dient dabei nur der Illustration der oben dargestellten Betrachtungsweise und zeigt, dass Impact Investitionen selbst bei einem so hohen Ausfallrisiko und bei entsprechender Projektstreuung nicht zwingend dazu führen muss, dass insgesamt ein Verlust entsteht.

Eigentlich gehe ich persönlich davon aus, dass das Ausfallrisiko durch verschiedene Maßnahmen, die beim Aufsetzen der Projekte ergriffen werden (z.B. Eigentumsvorbehalt der Anlagen, etc.) wesentlich geringer ist, als der Wert aus der obigen Beispielrechnung.

Wenn alles gut geht, erwirtschaftet meine „Impact Geldanlage“, wie das Beispiel zeigt, einen sehr guten Ertrag und durch die oben beschriebene Projektstreuung wird die Wahrscheinlichkeit eines Totalverlusts einer „Impact Geldanlage“ aus meiner Sicht wesentlich kleiner.

Und zusätzlich: Wie Torsten oben erwähnt hat, muss der Zahlungsausfall eines Kunden in einem Projekt ja auch nicht zwingend zu einem Totalverlust führen, wenn die Komponenten in einem anderen Projekt weiterverwendet werden können.

Von daher freue ich mich auf die kommenden Projekte von AGT.

(Unabhängig davon muss mir aber auch klar sein, dass es prinzipiell in allen Projekten zu einem Totalverlust kommen könnte und ich den dann auch verkraften können muss.)

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Hier noch kurz meine Sichtweise als Ergänzung:

Ich stimme @Christoph_1 vollkommen zu! Beide Betrachtungsweisen sind legitim und ergänzen sich sinnvoll.
Das einzige Problem, welches ich bei investierenstattspenden sehe, ist dass es den Fokus auf das Risiko legt. Es erweckt schnell den Anschein, dass man mit einem Verlust rechnen sollte, sodass Leute eher kleine Beträge investieren, in ähnlicher Höhe wie beim spenden.
Ich finde jedoch eher den Aspekt als Kapitalanlage interessant, weil es dort um deutlich höhere Summen geht. Ich persönlich sehe die Projekte also als risikoreichere Beimischung im Portfolio. In diesem Sinne steigt auch entsprechend dem Gesamtvermögen auch der Betrag, den man in die Projekte investieren wird. Beim investierenstattspenden würde ich persönlich eher an kleine Beträge denken.

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Das ist richtig, aber vermutlich für „Einsteiger“ in riskante Investments der richtige Ansatz. Nicht jeder kann neben dem Aufbau einer sicheren Anlage für die Altersvorsorge noch größere Beträge in solche Anlagen stecken.

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@mawerix das stimmt natürlich auch wiederum, guter Punkt!

Danke! Das ist genau die richtige Herangehens- und Betrachtungsweise. Ich bin gerade dabei eine LinkedIn-Beitragsreihe gedanklich zu entwerfen und darzulegen, wie ich meine Altersvorsorge umstrukturiere und konsequent auf Social & ClimateImpact umbauen werde. Und da ist Deine Tabelle eine prima Anregung. Danke dafür. Es ist super simpel dargestellt. Aber so muss es auch sein, damit es verstanden wird. Ich gehe die Dinge oftmals zu „verkopft“ an. Kann man mit einer KI eigentlich eine SimpelStory bauen… Schon wieder - anderes Thema - und außerdem gehört mein Beitrag auch gar nicht so richtig zu der Umfrage… geht aber trotzdem jetzt raus.

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Ja, Werner, für die Kleinanleger ist das oft der erste Berührungspunkt mit dieser Anlageform und da sind kleinere Beträge eine geringere Hürde es zu wagen. Andererseits ist so ein Kleinanleger mit einer Anlage von 250 € eben nicht wirklich ins Risiko gegangen. Und wenn man dann noch mit Risikostreuung anfängt… 250 € hier… 250 € da… da verliert man doch total schnell den Überblick. Dann lieber einer Entscheidung für eine Plattform, auf der alles liegt und dann bei den Projekten diversifizieren.

Ich finde die Variante - eine riskoreichere, ertragsstärkere und dann auch noch Wirkung entfaltende Anlageklasse bei der Altersvorsorge einen spannenden Aspekt. Ich denke mal darüber nach, wo ich entsprechende Anlageberatungsunterlagen abgeheftet habe. Damals war auch der Ansatz erst risikoreicher und ertragsstärker anlegen. Dabei mit höherer Volatilität leben und je rentennäher man ist, desto höhere Anteile in sicherere aber langweiligere Anlageformen umzuschichten… da habe ich noch das eine oder andere in den Akten.

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Um eine Risikostreuung eines Investments zu erreichen, wäre es vermutlich auch denkbar, dass AGT mehrere Projekte in einem gemeinsamen Investment bündelt und das dann evtl. mit einem geringeren Zinssatz anbietet (da ja in diesem Fall potentielle Ausfälle innerhalb des Produkts ausgeglichen werden müssten (siehe dazu meine obige Beispielrechnung)).
Im Gegensatz zu der Investition in ein einzelnes Projekt wäre dann das Risiko des Gesamtinvestments geringer.

Wäre das aus Eurer Sicht eine interessante Alternative, da dann auch für kleine Investments dieser Portfolioeffekt genutzt werden könnte? Könnten damit aus Eurer Sicht evtl. mehr potentielle Investor:innen angesprochen werden, die nur kleine Beträge investieren können, aber dennoch Impact erzielen wollen? (Es gibt ja ganz viele Menschen, denen Klimaschutz am Herzen liegt und wenn jede/r einen überschaubaren Beitrag leisten könnte, dann könnten wir ganz viel erreichen. Die Frage ist natürlich, wie wir diese Menschen erreichen können.)

Vielleicht wäre es ja sogar machbar, dass am Ende ein Bonus gezahlt wird, wenn alle Projekt des Portfolios wie geplant abgewickelt werden könnten und es zu keinem Zahlungsausfall kam.
Ob ein solches Konstrukt möglich ist, kann ich aber aktuell nicht beurteilen.

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Das wäre in jedem Fall relevant und interessant. Wenn das dann auch noch mit Sparplänen regelmäßig bespart werden könnte, käme regelmäßig Liquidität für Projekte rein. Thema wäre dann die Vermarktung. Wir haben beispielsweise Sparpläne für unsere Kinder laufen, bei denen monatlich 50 € in ETF-Fonds gehen. Das sind bei zwei Kindern 1.200 € im Jahr. Bis die beiden 18 sind. Da kommt über die Jahre einiges zusammen.

Ich bin kein Finanzmarktexperte und habe keine Ahnung wie aufwändig es wäre so ein Produkt zu bauen.

Beispiel: Ein Projekt wird zu 90 % über die Crowd finanziert und 10 % wird von einem AGT-Fonds finanziert aus der Liquidität im Fonds. Über die Zeit kommen im AGT-Fonds immer mehr Anteile an unterschiedlichen Projekten hinzu. Dann enden die ersten Projekte und die Liquidität fließt ins Fondsvermögen zurück. Über Zeit entsteht ein sehr breit gestreuter Fonds, der Anteile an vielen / allen AGT-Projekten enthält. Der Ausfall eines einzelnen Projektes fällt dann gar nicht so sehr ins Gewicht.

Fondanteile, die jemand verkaufen möchte, könnten unter den Investoren handelbar gemacht werden oder als Rückkauf aus der freien Liquidität im Fonds bedient werden. In meiner laienhaften Sicht, müsste sich ein solche Produkt bauen lassen können.

Dann bleibt aber die Frage der Vermarktung.

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@soebe die Fragestellung hatten wir grundsätzliche schon hier:

https://community-staging.africagreentec.com/t/moeglichkeit-regelmaessiger-investments/631/18

Fazit bisher: Wohl alles nicht so einfach.

Lasst uns hier aus Gründen der Übersicht aber bitte auf das Grundthema beschränken.

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Hallo @soebe, wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann denkst du an einen Fonds, der das Fondsvermögen in Projekte von AGT investiert.
Das wäre sicher ganz interessant.
Wenn es sich um einen normalen Publikumsfonds für Privatanleger handelt, dann wird das vermutlich nicht so einfach umzusetzen sein, da ja beim Verkauf von Fondsanteilen Kapital entnommen werden müsste.
Aber ich bin hier kein Experte, so dass das nur meine Einschätzung dazu ist.

Allerdings bleibt immer der von Dir bereits genannte Punkt, wie man so ein Produkt unter die Leute bringt.

Bei meiner Idee hatte ich erstmal nur daran gedacht mehrere Projekte in einem Crowdinvestment zusammenzupacken und so auch kleine Investments mit einer besseren Riskostreuung zu ermöglichen, die dann aber evtl. geringer verzinst wären.

Zum Thema regelmäßige Investments hatte ich vor einigen Wochen einen eigenen Diskussionskanal eröffnet. Möglichkeit regelmäßiger Investments

Ich denke, dass wir solche Ideen, wie Du sie skizziert hast, dort weiter diskutieren sollten und wie @_Markus schon geschrieben hat uns hier auf Zinssatz und erwartete Rendite fokusieren.

Liebe Grüße

Christoph

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