das wäre natürlich eine schöne Sache. Kennst du konkrete Beispiele von Partnerdörfern/-Städten? Ich denke aber, dass gerade kleine Gemeinden eher selbst sehr aufs Geld achten müssen derzeit.
Wo wir sehr großes Potenzial sehen und wo wir uns in Zukunft stärker aufstellen wollen, ist die afrikanische Diaspora in Frankreich.
ein Beispiel, das ich persönlich kenne, ist die Gemeinde Heubach in Baden-Württemberg mit der Stadt Anderamboukane im Süden Malis.
Es kann natürlich sein, dass aktuell gerade in kleinen Gemeinden wenig Geld übrig ist.
Beispiele größerer Städte, die ich gefunden habe: Erfurt - Kati (Mali), Brühl - Dourtenga (Burkina Faso), Herzogenaurach - Kaya (Burkina Faso)
Das ist eine tolle Seite, danke! Für Mali und Senegal habe ich sogar insgesamt 10 Partnerschaften gefunden: Bous–Koulikoro, Chemnitz–Tombouctou, Erfurt–Kati, Ginsheim-Gustavsburg–Ballou, Nohfelden–Balinghore, Püttlingen–Ber, Rastatt–Saint-Louis, Reinsberg–Fangasso, Solingen–Thies, St. Ingbert–N’Diaganiao.
Leider scheint es nichts für Niger oder Madagaskar zu geben. Aber vielleicht könnten einige der bestehenden Partnerschaften ein gutes Beispiel abgeben, sodass sich langfristig auch neue Partnerschaften bilden mit einem konkreten Investitionsprojekt organisiert über AGT?
Da die aktuelle Crowdinvestement Kampagne derzeit bei knapp 600 Investor:innen steht, möchte ich die Diskussion hier gerne wieder aufnehmen, um AGT zu unterstützen und potentiell weitere Investor:innen zu finden. @Joerg: Habt Ihr evtl. schon mal versucht mit Eckart von Hirschhausen ins Gespräch zu kommen. In der Presse war zu lesen, dass sich Eckart von Hirschhausen von der Bühne zurückzieht, um sich mit seiner Stiftung noch mehr dem Klimaschutz widmen zu können. Vielleicht gäbe es hier ja Möglichkeiten, die Arbeit von AGT noch bekannter zu machen und weitere Unterstützer zu finden.
Viele Grüße
Christoph
danke dir für den Tipp. Diesen Gedanken hatte ich auch bereits einmal eingebracht, nachdem ich ihn in Luisa Neubauers Podcast hörte. Wir haben es versucht, aber soweit ich weiß, keine Rückmeldung erhalten. Ich frage nochmal und wir haken ggf. nochmal nach
Hi @Joerg ,
für unerfahrene Interessent:innen ergeben sich bei einem Investment in ein Nachrangdarlehen oder ein Genussrecht sicher viele Fragen und die formalen Hürden und Risikohinweise bei einem solchen Investment tragen nicht unbedingt dazu dabei, diesen Unsicherheiten entgegenzuwirken.
Dies gilt umso mehr, wenn Interessent:innen eher kleinere Beträge investieren möchten.
Vielleicht wäre es hilfreich, wenn Ihr auf der Kampagenenseite einen Hinweis ergänzen würdet, dass „keine Nachschusspflicht besteht“.
Für potentielle Investor:innen wäre dann leichter erkennbar, dass sie maximal ihre Investitionssumme verlieren können (zumindest dann, wenn sie das Investment aus ihrem Guthaben tätigen und dafür keinen Kredit aufnehmen).
Viele Grüße
Christoph
In folgendem YouTube Video ist nachhaltiges Crowdinvestment aus meiner Sicht sehr gut erklärt.
Vielleicht lässt es sich nutzen, um in Eurem Freundes- und Bekanntenkreis bekannter zu machen, was Crowdinvestment ist und gleichzeitig auf die Investionsmöglichkeit von Africa Greentec, als ein Beispiel dafür, aufmerksam zu machen.
du hast Recht, die „positiven“ Warnhinweise sollten wir besser platzieren. Meine erste Idee ist, erstmal die FAQs prominenter zu platzieren.
Der Warnhinweis auf der Startseite und überall wird uns leider genau so vorgegeben. Er beschreibt auch recht gut den Verlust des „eingesetzten Vermögens“.
Ich schaue einmal, wie sich die Rückfragen ändern, wenn die FAQs im Hauptmenü mit verankert sind.
Danke ebenfalls für das Video, es erklärt sehr gut nachhaltige Crowd-Projekte. Für unser recht spezielles Genussrecht eignet es sich nicht ganz zu 100 % von den Aussagen her. Kann man sich auf jeden Fall einiges mitnehmen. Vom Aufbau her kann man sich auf jeden Fall einiges mitnehmen.
Die Uhr tickt für das Series B Investment von Africa GreenTec. Nur noch einige Tage kann investiert werden.
Lasst uns, die wir von der Vision und Arbeit von Africa GreenTec überzeugt sein, noch mal in unserem Freundes- und Bekanntenkreis Werbung für die gute Sache machen.
Es wäre doch einfach klasse, wenn sich nach dem Motto „Investieren statt Spenden“ 10.000 Menschen in Deutschland und Österreich finden lassen würden, die mindestens 250 € für die Arbeit von Africa GreenTec zur Verfügung stellen könnten und damit zusätzlich 2,5 Mio € zusammen kämen.
Für unsere Welt eine lohnende Investition, für jeden Investor die Chance eines gewinnbringenden Investments und im „schlimmsten Fall“ wäre es eine Spende für eine gute Sache, denn maximal könnte der investierte Betrag verloren sein, mehr nicht.
Tatsächlich fehlt es bisher „nur“ an der Reichweite. Ein großer Teil der Kontakte und Investoren kommen über meine persönliche Kommunikation auf facebook und LinkedIn. Unsere Unternehmenskanäle haben einfach viel zu wenig Abonennten und Follower.
Bei Youtube sind wir bei knapp 2.700 Abonnenten. Wir haben in der Series A ein Video - Interview mit LeFloyd gehabt, was 80.000 Zuschauer hatte, danach hatten wir 1.5 Mio. € neue Investoren aus einer neuen Zielgruppe. Das zeigt das enorme Potential von Social Media - Reichweite. Leider ist es sehr schwer die Influencer zu erreichen und dafür zu gewinnen, weil sie eben auch ersteinmal verstehen müssen wer wir sind und was wir machen.
Insofern wenn Du Ideen, Kontakte etc. hast gerne trommeln. Wir sollten auch das Forum dafür nutzen, wir haben über 700 angemeldete Nutzer, wenn die bestehenden Investoren das in ihrem Netzwerk teilen, ist das die beste Empfehlung. Der aktuelle LinkedIn Beitrag des jungen Crowdinvestors Stefan Knaack ist ein tolles Beispiel dafür.
Vielleicht gibt es ja auch jemand im Forum, die/der Kontakte zu Fridays for Future oder Scientists for Future hat, um die Reichweite zu erhöhen. Es geht schließlich auch um Klimaschutz (neben anderen unterstützenswerten Zielen)
Ich habe die letzten Tage auch kräftig die Werbetrommel gerührt. Viele Leute, selbst aus der Nachhaltigkeitsblase, kennen AGT nicht.
Zudem ist AGT relativ komplex und muss erst einmal verstanden werden. Das ist nach dem Kennenlernen die nächste Hürde. Ist diese überwunden, sind viele überzeugt.