zu 1.) Das kann man so nicht beantworten. Die Nutzerprofile und Kunden sind so unterschiedlich je nachdem ob es sich um ein Agrarlastiges Dorf handelt oder um ein Dorf an einer Handelsroute. Es gibt etliche sekundäre und terziäre Effekte, zB. gibt es Kunden die einen Stromanschluss haben und einen Kiosk betreiben, dort laden dann Menschen oder Laufkundschaft ihr Handy, die selbst keinen Stromanschluss haben, gleiches gilt für Frisöre oder Schneider
In der Regel reicht der Speicher für die Nacht aus.
zu 2.) das sind vertrauliche, betriebsinterne Informationen
zu 3.) ja
zu 4.) das sind vertrauliche, betriebsinterne Informationen
zu 5.) das Ziel pro Land sind 20.000 Anschlüsse. In Mali gehen wir von 15 Personen pro Haushalt aus, also 300.000 Menschen.
zu 6.) wir lenken durch Tarifgestaltung die Verbräuche. Tagsüber verkaufen wir den Strom günstiger um den Verbrauch in die Direktversorgung mit PV zu fokussieren. Abends wird der Strom aus dem Speicher teuerer, weil die Gestellungskosten auch höher sind. So können wir die Skalierung durch modularen Zubau auf der Erzeugungs- und Speicherseite kosteneffizient durchführen.
zu 7.) das sind vertrauliche, betriebsinterne Informationen