Africa GreenTec´s eigene Crowdinvesting-Plattform für Impact-Projekte in Afrika

Dieses Jahr wird es spannend. Wir gehen mit einer eigenen Plattform an den Start.

Wie die Experten unter euch bereits festgestellt haben, wird Africa GreenTec sich ab 2023 im Bereich des Crowdinvestings neu aufstellen und keine (weiteren) Beteiligungen an der eigenen Firma (equity based crowdinvesting) anbieten, sondern jetzt komplett auf festverzinste Projektfinanzierungen umstellen (lending based crowdinvesting).

Hierfür wird es eine eigene Plattform geben. Unsere Kunden können dann auf der AGT-Plattform ihre C&I-Projekte vorstellen und unsere lokale Tochtergesellschaft sichert den Bau hochwertiger Komponenten, Wartungsarbeiten und Garantien ab.

Wie ihr wisst, ist das das Geschäftsmodell von Plattformen wie Trine oder bettervest oder auch ecolico, die alle vor ca. 8 Jahren entstanden sind (damals war ich mit dem Solartainer-Projekt der Pionier für die Finanzierung von grünen Projekten in Afrika). Allerdings haben die Plattformen es schwer, Sicherheiten in den Projekten zu stellen bzw. sicher zu stellen, dass die lokalen Projektpartner auch bis zum Ende der Laufzeit durchhalten. Oft sind die lokalen Firmen nicht entsprechend aufgestellt. Sobald das Projekt einmal gebaut ist, fehlt es an laufenden Einnahmen, um die Wartung und auch die Rückzahlung sicher zu stellen.

Dabei wird auch von den Plattformen oft unterschätzt, wie hoch der Aufwand ist, in Afrika einen laufenden Betrieb mit Technikern, Fahrzeugen usw. aufrecht zu erhalten.

Bis heute ist unser Projekt, welches wir in Rekordzeit im April 2015 finanziert haben, das Pilotprojekt für eine ganze Industrie und Reihe an Projekten weltweit. Wir haben das damals als Erste gemacht.

Nachdem ich 2015 bei bettervest ausgeschieden bin, welches ich mit Patrick Mijnals 2012 gegründet habe, habe ich aus Loyalität auch der eigenen Plattform gegenüber einige Jahre gewartet. Aber jetzt werden wir mit eigenen Projekten in diesen Markt eintreten und planen eine eigene Crowdinvesting-Plattform für Energieprojekte in Afrika.

Unser Ziel ist es, einer der wichtigsten Finanzierungspartner in dem Sektor zu werden. Wir haben die Expertise und wir haben die lokalen Strukturen in Afrika, um die Projekte nicht nur umzusetzen, sondern auch langfristig zu betreuen. Das haben wir jetzt 8 Jahre lang bewiesen, indem wir im gefährlichsten Land der Welt selbst 20 solcher Anlagen betreiben.

Wir freuen uns also, wenn ihr uns weiterhin unterstützt und investiert. Die Ausgründung einer eigenen Plattform macht jetzt für uns am meisten Sinn, denn die Nachfrage nach wirklich nachhaltigen Investments steigt.

Das Anlagevolumen von nachhaltigen Investmentfonds hat sich in Deutschland von 2019 bis 2021 mehr als verdoppelt. Es betrug 409 Milliarden Euro im Jahr 2021. Der Marktanteil in Deutschland betrug 9,4 %.

Wir starten immerhin mit über 5.000 eigenen Anlegern. Der benchmark liegt aktuell bei ca. 12.000 Anlegern.

Gemeinsam mit euch werden also weiter viele spannende Projekte voranbringen!

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@Klimakrieger Was sind die Gründe dafür zukünftig vollständig auf equity based crowdinvesting zu verzichten? Ich persönlich finde die Möglichkeit einer direkten Beteiligung gut.

Du schreibst „die Nachfrage nach wirklich nachhaltigen Investments steigt“. Aus meiner Sicht läuft die aktuelle Kampagne eher schleppend. Liegt das Deiner Meinung nach an der Beteiligungsform ohne konkrete Zinsaussicht?

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Hallo,

könnt ihr bitte erläutern was „mandate“ in der Grafik sind?

@ Thomas, Mandate von Vermögensverwaltern. Also Kundengelder, die unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten verwaltet werden.
Allerdings machen den Löwenanteil dieser Balken (noch) „hellgrüne“ Produkte aus - Fonds mit Ausschlüssen, best-in-class approach und so, keine echte Impact Investments

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Lieber Markus,

deine beiden Fragen hängen zusammen, gerne beantworte ich dir das etwas ausführlicher.

Historisch ist das Crowdinvesting in Deutschland vor etwa 10 Jahren entstanden. Anfangs war das unreguliert und Teil des „grauen Kapitalmarktes“. Man konnte aber seinerzeit verschiedene Finanzinstrumente strukturieren, darunter auch Genussrechte, die sich deutlich besser eignen, Anleger fair zu beteiligen als z.B. das Part. Nachrangdarlehen inkl. variablem Zins. Diese Form des Part. Nachrangdarlehens wurde vor allem von Seedmatch genutzt am Anfang.

2015 hat die damalige Regierung, vor allem getrieben durch die Insolvenz des Windanlagenbetreibers Prokon, das sog. #Kleinanlegerschutzgesetz erlassen. In einer aus meiner Sicht völligen „Überregulierung“ erlaubte man den Crowdfunding-Plattformen nur noch das Part. Nachrangdarlehen. Das war seinerzeit der Standard der größten deutschen Plattform Seedmatch, die dieses Instrument für Startup-Beteiligungen eingesetzt hatte, um die Prospektpflicht zu umgehen.

Auf Druck von vielen Akteuren (darunter auch wir im Crowdfunding-Verband) wurde das Kleinanlegerschutzgesetz nach vier Jahren überprüft. Der Gesetzgeber hat dann im Juli 2019 das Gesetz entschärft und ergänzt. Details dazu (wen es interessiert) findet man in diesem Blog von Seedmatch:

Durch die Entschärfung bzw. Ergänzung der Gesetze waren Genussrechte wieder möglich. Wir waren dann 2020 das erste deutsche Unternehmen, dass dieses Finanzinstrument erfolgreich eingesetzt hat. Das war von der Strukturierung allerdings auch recht anspruchsvoll.

Da die Plattformen sich zwischenzeitlich aber so sehr an das Part. Nachrangdarlehen gewöhnt hatten und auch ihre Rechtsvorschriften, Verträge und Prozesse entsprechend angepasst hatten, waren wir mit dem Genussrecht bis heute eine Ausnahme im deutschen Crowdinvesting.

Das liegt daran, dass sich sehr wenige der Crowdinvestoren wirklich intensiv mit den Themen auseinandergesetzt haben.

Fazit: ich sehe einen der Hauptgründe für das relativ schleppende aktuelle Crowdinvesting darin, dass das Genussrecht nicht sehr bekannt ist und insofern für die meisten Interessenten, obwohl es deutlich fairer gestaltbar ist für die Crowd, nicht so sehr angenommen wird. Auch wenn das Part. Nachrangdarlehen den Anleger schlechter stellt, ist für viele Leute das Wort „Darlehen“ einfacher zu greifen.

Zu deiner Frage warum wir nach dieser Kampagne keine Beteiligung mehr an der AGT AG ermöglichen werden: Wir planen dieses Jahr die Profitabilität der Firma zu erreichen und wollen dann schnellstmöglich an die Börse. Wir machen die Firma gerade auf allen Ebenen fit für einen Börsengang.

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Lieber Torsten,

danke für deine ausführliche Antwort.

Die Aktie ist sicher geläufiger als das Genussrecht und erweitert den Kreis potentieller Investoren. Ich bin gespannt!

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Hallo Markus,

vielen Dank für deine Fragen. Torsten hat bereits erklärt, warum das Genussrecht trotz seiner vielen Vorteile ein eher unbekanntes Instrument ist.

Ich persönlich sehe unser Funding derzeit gar nicht so negativ. Wir haben inkl. unserer Series A (in der viele Investierende bereits ihr Maximum, was sie investieren können und wollen, investierten) über 5,8 Mio. € an CF-Volumen eingesammelt. Das ist eine immense Summe für den deutschen CF-Markt und mit 99 % aller Projekt unvergleichlich.

Dass es sich schleppend anfühlt, liegt zum einen an der recht hohen Maximalsumme (hier haben wir den rechtlichen Rahmen ausgeschöpft, um nach oben offen zu sein und da wir jeden € für AGT profitabel verwenden können) und zum anderen an der Laufzeit von einem Jahr, bei der sich natürlich irgendwann der sog. Badewanneneffekt (Mitte des Fundings läuft langsamer als Beginn und Ende) einstellt. Das beobachteten wir auch bei unserer Series A oder findest du bei anderen größeren CF-Projekten (ich war ja selbst knapp 2 Jahre bei Seedmatch/Econeers, habe also versch. Fundingverläufe live miterlebt).

Hätten wir die Maximalsumme auf 1 Mio. € beschränkt und das Funding wäre nach 1 Woche voll gewesen, hätten alle von einem riesen Erfolg gesprochen. So haben wir nun 1,6 Mio. € und sind sehr gespannt, wie viel am Ende raus kommt, wenn wir den Endspurt des Fundings einläuten und bekannt geben :wink:

Liebe Grüße
Jörg

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Hallo Jörg,

du hast recht, es kommt auf die Perspektive an.

1,6 Millionen Euro sind natürlich viel Geld. In Anbetracht der potentiell verfügbaren Geldmenge aber auch wieder relativ wenig. Es wird viel Geld in irgendwelche teils extrem risikoreichen Einzelaktien gesteckt, aber es werden auch hohe Geldbeträge gespendet.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich viele Personen nicht so richtig trauen und zögern. Das habe ich auch bei mir beobachtet. Schon bei der Series A bin ich auf Africa GreenTec aufmerksam geworden und habe nun bei der Series B investiert. Ich denke auch, dass die potentiell lange Kapitalbindung einige Leute abschreckt.

Interessant finde ich, wie erfolgreich Tomorrow bei seinen Kampagnen innerhalb kürzester Zeit war. Vielleicht ist eine Banking-App einfach greifbarer als Energie-Projekte in Afrika.

Liebe Grüße
Markus

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Hallo Markus,

da hast du Recht. Wir bemerken auch bei eher profitgetriebenen Interessierten, dass die unklare Anlagedauer und Rendite viele abschreckt. Das ist ein zusätzlicher Grund (neben unseren Umsatzzielen), dass wir künftig mehr oder ausschließlich auf Projektfinanzierungen setzen, die eine klare Laufzeit und Rendite aufweisen. Ich bin gespannt, wie dies bei unserer Crowd ankommt und ob es das Zögern mildert.

Beste Grüße
Jörg

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Hallo Jörg, wie lange besteht denn noch die Möglichkeit, in die Serie B zu investieren? Wird es vorher noch eine Mail geben, sodass man vor Schluss noch einmal investieren kann?
Vielen Dank und liebe Grüße!
Robin

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Hi Robin,
Insoweit ich AGT richtig verstanden habe, läuft das CF Series B bis 30.06.2023, d.h, maximal 1 Jahr seit CF-Beginn. Und selbstverständlich ist davon auszugehen, dass AGT nochmal darüber per Social Media und Newsletter informiert.
Cheers Micha

PS: anbei ein Post von AGT, der deine Frage ggf. auch beantwortet. Mitte des Jahres = 30.06.23. :wink:
https://community-staging.africagreentec.com/t/aktuelles-equity-based-crowdinvesting-series-b-beteilige-dich-an-africa-greentec/483/34?u=michael

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Wie versprochen stellen wir bei Africa GreenTec jetzt unsere Crowdinvesting-Aktivitäten um. Bisher konnten sich Kleinanleger mit Genussrechten an uns beteiligen.

:warning: Diese Möglichkeit läuft aus :warning:

:calendar: Wer die Möglichkeit einer Eigenkapital-Beteiligung noch wahrnehmen möchte:
:arrow_upper_right: Jetzt investieren - Africa GreenTec Crowdinvesting

:new: Was kommt jetzt? Für uns sind Menschen, die sich als Kleinanleger, also ihr, beteiligen, die wichtigste Säule unserer Arbeit, denn mit #investierenstattspenden wollen wir einen Bewußtseinswandel in der Entwicklungszusammenarbeit erreichen.

:information_source: Projekte -rein spendenbasiert- umgesetzt, haben im Outcome oft negative Effekte, denn die Gemeinnützigkeit verbietet eine unternehmerische Tätigkeit. Dadurch können keine „Revenue-Streams“ aufgebaut werden. Die Idee des Sozialunternehmertums lässt diese Möglichkeit zu und das ist der Kern der #nachhaltigkeit in unseren Projekten.

Dazu habe ich hier im Forum einen sehr ausführlichen Artikel geschrieben:
https://community-staging.africagreentec.com/t/was-ist-ein-sozialunternehmen-spenden-investieren-subventionen-wie-funktioniert-blended-finance/609/9

Investiert man also, statt zu spenden entsteht a.) die Möglichkeit das eigene Geld mehrfach für gute Zwecke einzusetzen und b.) die Verpflichtung für den Projektpartner Erlöse und nachhaltiges Einkommen zu generieren. Dadurch ändert sich die Projektstruktur komplett.

:straight_ruler: Der Impact des Investments ist dabei, neben einer adäquaten Verzinsung, ein positiver Effekt auf gesellschaftliche Herausforderungen und das #Gemeinwohl. In unseren Projekten messen wir diese positive Wirkung im Rahmen der Sustainable Development Goals (SDGs).

:bar_chart: Wie versprochen beginnen jetzt mehrere neue crowdinvesting-Kampagnen, bei denen wir euch direkt und unmittelbar an konkreten Projekten und ihrer positiven Wirkung mit einem festen Zins (%) und einer festen Laufzeit ( :spiral_calendar: ) beteiligen.

Den Anfang -einer ganzen Reihe von Projekten-, die wir dieses Jahr vorstellen werden, sind zwei Bäckereistandorte, die wir als Erweiterung für unser ganzheitliches impactsite Modell einsetzen.

Die aktuelle impactsite ist grundsätzlich in der Lage die Basis-Infrastruktur

  1. Elektrizität am Tag und am Abend, je nach Projektstruktur auch nachts
  2. Wasser (Brauch- und Trinkwasser)
  3. Kühlketten, sowohl im gewerblichen Format mit dem cooltainer als auch zuhause mit dem #coolup
  4. Bildung (via Zugang zum Internet)

bereitzustellen. Dabei werden alle Leistungen an die Kunden zu fairen Preisen verkauft und nicht verschenkt! #investierenstattspenden #WeDo

Doch unser holistischer Ansatz sieht die impactsite als „Plattform“, auf der noch viel mehr möglich ist für die Menschen, zB. jetzt neu: Der Zugang zu Grundnahrungsmitteln wie Brot.

Den Anfang macht unser Projekt auf Crowd4Climate Investment Zwei SOLARBAKERYs für Impact Sites im Senegal | Crowd4Climate, eine Plattform in Österreich mit der Africa GreenTec seit vielen Jahren vertrauensvoll zusammenarbeit.

:arrow_upper_right: Alle Infos zum laufenden Crowdinvesting auf crowd4climate findet ihr hier: Investment Zwei SOLARBAKERYs für Impact Sites im Senegal | Crowd4Climate

:warning: Hier im Forum findet ihr den Thread zu den beiden Solarbakerys, die in eine impactsite intergriert werden sollen, hier: https://community-staging.africagreentec.com/t/online-crowdinvesting-fuer-2-solarbakery-standorte-emission-von-agt-senegal-fuer-impactsite-auf-crowd4climate/617/2

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ich fände es schön, wenn es die crowd investements stardisiert sind. Ist vermuttlich auch weniger aufwand bei der beantragung.
Ich nehme mir immer zeit um alle Dokumente durchzulesen und zu verstehen. Aber viele sind anderes aufgebaut und leicht anderes geschrieben.
Ist es möglich eine Art Standart Dokument für die jeweiligen Investments zu erstellen(vermuttlich mehrere je nach Typ und Art) und dann nur die Unterschiede/Änderungen zu Markieren.
Wenn das regulatorisch nicht möglich ist vielleicht „nur“ als Zusatzinformation.

Ich weiß gerne alles über das Projekt in allen Details Bescheid um zu Investieren und das dauert meistens seine Zeit, da es ja noch ein Leben mit vielen Verpflichtungen und Arbeiten gibt.
Allerdings ärgere ich mich nicht, wenn ich nicht dabei bin bei einem Projekt. Wenn der Grund dafür ist das es in kurzer Zeit ausfinanziert ist. Dann ist/war ja genug Geld dafür da. Und ich kann mein Geld in andere Projekte stecken, die nicht so Resonanz finden mich aber trotzdem überzeugen.

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Da stimme ich dir absolut zu @Bigmaxc. Aktuell sind die Projekte auf verschiedene Plattformen verteilt. Daraus resultieren dann auch unterschiedliche Dokumente.

Aktuell arbeitet AGT an einer eigenen Crowdinvesting-Plattform (inkl. eigener Gesellschaft). Zukünftige Projekte sollen dann darüber laufen. Dann ist eine einheitliche Darstellung mit Sicherheit deutlich einfacher.

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schade.
aber wird dadurch ermöglicht, dass AGT das Crowdinvesting-Geschäft effizienter betreiben kann?

und steht für diese „eigene Gesellschaft“ eine Finanzierungsrunde an? – quasi ein Crowdfunding für’s Crowdfunding;)

Warum empfindest du es als schade?

Alle Crowdinvestings auf einer Plattform zu zentrieren und sich als Qualitätsanbieter in dem Bereich aufzustellen, halte ich für eine sinnvolle Idee. Die Kosten können damit zudem deutlich gesenkt werden.

Mal ein Auszug, was beim Crowdinvesting der SOLARBAKERY GmbH nur für die Nutzung der Plattform entstehen:

„Einmalige Kosten für die Nutzung der Internetplattform sind überwiegend erfolgsabhängig und belaufen sich auf rd. 4,50% der Investition. Laufende Kosten belaufen sich auf 1,00% p.a. der Investition. Abwicklungskosten am Bonuszins (15%) sind abhängig von dessen Höhe. Wenn der Bonuszins vor Abwicklungskosten beispielsweise 2% p.a. beträgt, dann betragen die Abwicklungskosten 0,3% p.a., somit 0,3% p.a. der Investition. Unabhängig vom Investitionsbetrag entstehen bei der Emittentin einmalige Kosten für die Angebotsvorbereitung in Höhe von EUR 3.000,00.“

Bezüglich der Finanzierung der neuen Gesellschaft kann ich nichts sagen.

würde diese Crowdinvesting-Plattform integrativer Bestandteil von AGT sein, dann wäre ich an einem möglichen Erfolg automatisch beteiligt;)

abstrakter: wenn AGT wachsen will, dann durch Zusammenhalt und nicht durch Zersplitterung. Einzelne Einheiten schön und gut, aber im Idealfall unter einem Dach.

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Da kann ich dich beruhigen. Die Anteile der neue Gesellschaft sollen soweit ich weiß zu 100 % von der AGT AG gehalten werden. Eine Zersplitterung ist es also keinesfalls und jeder Angelger profitiert davon. Eine neue Gesellschaft zu gründen ist aus operativen und juristischen Gründen häufig sinnvoll.